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Jahresgedächtnis 2009

 

1. Jahrgedächtnis 2009

                                                                                            
      Der 25. März 2008 – der schrecklichste Tag in unserem Leben!

Die Welt stand still und wir wurden  von einer Sekunde zur nächsten vollständig aus unserem alten Leben herausgerissen. Dieses alte Leben, wir werden es nie wieder er-leben.

 

Wo sind die vergangen 52 Wochen geblieben? Es scheint eine Ewigkeit her zu sein, und doch warten wir ständig darauf, dass die Tür aufgeht und du herein kommst mit deinem fröhlichen: „ Hey, ich bin schon da! Was gibt es heute zu essen?“

 

Auch wenn unser Verstand sagt, es ist wird nie wieder so sein, unser Herz will, kann und wird  es vermutlich nie glauben!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit unseren Augen können wir  dich nicht mehr sehen.

Mit unseren Ohren können wir dich nicht mehr hören.

Mit unseren Händen können wir dich nicht mehr berühren.

Aber wenn wir unsere Augen schließen,

und unsere Herzen öffnen, können wir dich

sehen – hören – und  fühlen.

Wir werden dich nie vergessen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Trauer und der Schmerz um den Verlust von Oliver haben sich nicht gelegt, sind auch nicht weniger geworden. Wir mussten nur lernen, damit zu leben. Er wird uns immer fehlen und doch wird er für immer in unseren Herzen bleiben.

 
 

Das letzte Jahr war für uns ein sehr schmerzhaftes Jahr, ohne die Unterstützung von lieben Freunden, wäre es noch schwerer geworden. Hierfür möchten wir hier  DANKE sagen.

 
 

Wir hatten gehofft, dass dieser Tag, der 25. März 2009 trotz all der schlimmen Erinnerungen etwas erträglich sein würde. Dank einiger Menschen ist es so geworden.

 

Olivers Freunde, unsere Familie und Freunde kamen, wir saßen zusammen und haben Wünsche und Gedanken auf Sterne geschrieben, diese an Luftballons gehängt und anschließend in den stürmischen Abendhimmel geschickt.

 

Der Wind spielte mit ihnen,  doch dann  endlich flogen sie los. Oliver wird einige Mühe gehabt haben, sie alle einzufangen. Aber er wird es sicher geschafft haben!

 

Es war sehr berührend zu sehen, wie viele am Grab waren und Blumen und Kerzen brachten.

 

Hierfür, wie auch für die vielen lieben virt. Kerzen und Einträge ins Gästebuch, möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Es tut gut zu wissen, dass es soviele nette Menschen gibt, die an Oliver und uns dachten.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meiner Familie, besonders Gudrun und Kerstin danken  wir  für die Buttons, die Fotos und dem schönen Text.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einen besonderen Dank auch noch an Tina, Jane, Steffi, Marvin und Simon für das Vortragen der Fürbitten in der Messe.Danke an Susanne für das Vorlesen der Geschichte.Vielen lieben Dank Andrea, für die Mithilfe zur Gestaltung der Messe.

Bedanken möchten wir uns auch bei allen, die zum Jahrgedächtnis in den Dom gekommen waren. Wenn es auch sehr eng war, es war sehr schön zu sehen, wie viele für Oliver gekommen waren.

Heike und Michael mit Thimo 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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